Am 2. Weihnachtsfeiertag wurden wir zu einem Kaminbrand alarmiert. Durch das Entfernen der überschüssigen Asche aus dem Kamin konnte die heiße Abluft wieder entweichen. Anschließend wurde der Kamin noch auf Ablagerungen geprüft und die Umgebung mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine weitere Gefährdung festgestellt wurde, konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Am Nachmittag des 3. Advent, wurden wir zu einer Rauchentwicklung am Wertstoffhof alarmiert.
Durch auseinanderziehen der Gartenabfälle konnten die Glutnester freigelegt und abgelöscht werden.
Weitere Glutnester wurden mit Hilfe der Wärmebildkamera nicht festgestellt.
Zusammen mit der FF Eschenbach, wurden wir gestern zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Nachdem zwischenzeitlich die Türe bereits geöffnet wurde, und der Rettungsdienst die Person versorgt, war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich.
Eine geplatzte Hydraulikleitung an einem Tieflader, sorgte am Donnerstagnachmittag für einen Feuerwehreinsatz.
Durch Aufbringen von Ölbindemittel, konnte ein weiteres Ausbreiten in die Kanalisation verhindert werden. Des weiteren, übernahmen wir die Verkehrsabsicherung bis der zuständige Baulastträger die weiteren Maßnahmen koordiniert hatte.
Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes ist am Ortsrand von Mettelaurach ein Traktor in Brand geraten. Die zuständige Ortsteilfeuerwehr Klausaurach/Mettelaurach hatte bereits mit dem Aufbau der Wasserversorgung aus dem ca. 200m entfernten Hydranten begonnen, so dass wir hier direkt nach dem Eintreffen an die vorbereitete Versorgungsleitung ankuppeln und mit der Brandbekämpfung beginnen konnten. Nach dem Ablöschen des Brandes wurde das Wasserwirtschaftsamt angefordert, da durch die austretenden Betriebsstoffe eine Verunreinigung des Bodens nicht ausgeschlossen werden konnte.
Die ebenfalls alarmierte Feuerwehr aus Neustadt/Aisch musste nicht eingreifen und konnte die Einsatzstelle nach einer kurzen Einsatzbereitschaft wieder verlassen.
Samstag Mittag, wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Da nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle zuerst nicht genau ermittelt werden konnte welcher Melder ausgelöst hatte, durchsuchten mehrere Trupps die Einrichtung. Nachdem der Rauchmelder gefunden wurde, und in dem Raum nichts festgestellt wurde, konnte nach dem Rückstellen der BMA, die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Heute Vormittag wurden wir zu einer Ölspur alarmiert, deren Ausdehnung sich von der Hauptstraße bis zum Pilsenmühler Weg erstreckte. Unsere Aufgabe beschränkten sich auf das Absichern der Einsatzstelle, da für weitere Maßnahmen der zuständige Straßenbaulastträger verantwortlich ist.
Ein Verkehrsunfall, ohne verletzte Personen, ereignete sich heute Morgen in Linden. Ein PKW fuhr zuerst gegen eine Mauer und kam dann an einem anderen PKW zum stehen. Die Kameraden aus Linden, sicherten die Einsatzstelle ab und verhinderten mit Ölbinder das Einlaufen von Betriebsmitteln in die Kanalisation. Um eine Brandgefahr auszuschließen, öffneten wir die deformierte Motorhaube mit dem Spreizer und klemmten anschließend die Fahrzeugbatterie ab. Nachdem die Unfallaufnahme von der Polizei abgeschlossen war, konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Bei einem Verkehrsunfall mit 2 PKWs prallte eines der Fahrzeuge auch noch gegen eine Straßenlaterne, die umstürzte und die Straße blockierte. Die beteiligten Personen hatten bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr ihre Fahrzeuge verlassen. Der gemeldete Brand konnte mit einem Feuerlöscher gelöscht werden, so dass es zu keiner weiteren Brandausbreitung kam. Aufgrund der umgestürzten Laterne, wurde neben dem Straßenbaulastträger und einem Abschleppunternehmen auch der Stromversorger angefordert. Nachdem alle Arbeiten abgeschlossen waren, konnte die Sperrung aufgehoben und die Einsatzstelle, wieder verlassen werden.
Ein brennender Schlepper sorgte gestern Abend dafür, dass wir zur überörtlichen Unterstützung nach Trautskirchen alarmiert wurden. Kurz vor der Einsatzstelle, erreichte uns die Meldung, dass kein offenes Feuer mehr vorhanden und die bereits eingetroffenen Kräfte ausreichend waren.
Somit konnten wir die Alarmfahrt abbrechen und wieder zum Standort zurückkehren.
Heute Nachmittag wurden wir zu einer Ölspur alarmiert. Durch den einsetzenden Regen konnten wir vor Ort nichts mehr feststellen, so dass wir kurze Zeit später wieder zum Gerätehaus zurückfahren konnten.
Heute Morgen wurden wir von der ILS Ansbach, zu einem Verkehrsunfall nach Neuhof alarmiert. Neben Bereitstellung unserer Gerätschaften und Aufbau einer Rettungsplattform, unterstützten wir die Kameraden der FF Neuhof bei der Personenrettung. Nachdem die Person befreit und dem Rettungsdienst übergeben war, konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Heute Mittag, wurden wir zur Unterstützung der FF Neuhof alarmiert. Bereits kurz nach dem Ausrücken, konnte Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um vergessenes Essen auf den Herd, welches zu dem Brandgeruch und den dadurch ausgelösten Rauchmelder geführt hat. Unser Einsatz war daher nicht mehr erforderlich und wir konnten zum Standort zurückkehren.
Auch bei der Kirchweih Markt Erlbach, ehrenamtlich für Sie im Einsatz.....
Insgesamt 26 Feuerwehrdienstleistende sorgen beim Kirchweiheinzug, beim Bärentreiben und beim Feuerwerk für Ihre Sicherheit.
Am Vormittag wurden wir zu einem Heckenbrand in Markt Erlbach alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, brannte die Hecke auf einer Länge von ca. 10m. Der umgehend eingeleitete Löschangriff mit 2 Trupps zeigte schnell Wirkung, so dass eine weitere Ausbreitung verhindert werden konnte. Nachdem abschließend die Brandstelle, und das angrenzende Wohnhaus, mit der Wärmebildkamera auf evtl. Glutnester überprüft waren, konnte wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Heute Abend wurde der Integrierten Leitstelle (ILS) Ansbach gemeldet, das aus einem Überflurhydranten am Festplatz, Wasser austritt. Nachdem dieser von uns abgedreht und somit der Wasseraustritt gestoppt wurde, war der Einsatz für uns beendet.
Heute Nachmittag, wurden wir zu einem umgestürzten Baum nach Siedelbach alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war der „Ast“ bereits von der zuständigen Ortswehr weggezogen. Leider ist es immer wieder der Fall, das man lieber die Feuerwehr ruft anstatt selbst Hand anzulegen. Hierdurch wird die Feuerwehr gebunden und steht evtl. nicht für Einsätze zur Verfügung bei denen jede Minute zählt.
Montagabend, waren wir zur Absicherung des Kirchweihfeuerwerks, in Eschenbach, im Einsatz.
Zu einem etwas außergewöhnlichen Einsatz wurden wir am Freitagabend von der Leitstelle alarmiert. Die Polizei hatte zu einer Meldung "freilaufender Pfau" unsere Unterstützung angefordert. Zwischen Kotzenaurach und Buchklingen war das Tier gemeldet worden. Nach Erkundung der Umgebung wurde der Pfau sogar kurz auf einem Waldweg gesichtet.
Leider erkannte der Abtrünnige die gute Absicht nicht und flüchtete schnell wieder unauffindbar ins Dickicht.
Am späten Nachmittag, ist ein LKW gegen einen Dachüberstand an einem Gebäude gefahren und beschädigte dieses. Nachdem sich der Unfall kurz
nach einer Kurve ereignete, wurde der Verkehr, einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurde der LKW weggefahren und das Dach wieder provisorisch abgedeckt. Abschließend wurde noch die Straße gereinigt und wieder für den Verkehr freigegeben.
Mittwoch-Nachmittag wurden wir, neben mehreren anderen Feuerwehren aus der Umgebung, zur Unterstützung der FF Neuhof alarmiert.
In einem Betrieb, entzündeten Flammen aus einem Hochleistungslüfter, umliegendes Material und einen kleinen Bereich der Dachkonstruktion.
Während die Kameraden aus Neuhof und Dietenhofen den Bereich um den Lüfter freilegten und gezielt ablöschten,
haben wir auf der Rückseite des Lüfters, mit 2 Trupps unter Atemschutz, die Dachkonstruktion abgelöscht und mit Hilfe der Wärmebildkamera
weitere Glutnester gesucht und ebenfalls abgelöscht.
Nach ca. 2 Stunden konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Beim zweiten Einsatz des Tages, wurden wir zu einem umgestürzten Baum auf die Staatstrasse 2252, in Richtung Linden, gerufen. Mit Hilfe der Motorsäge wurde der Baum entfernt damit der Verkehr wieder ungehindert fließen konnte.
Heute Vormittag wurden wir, zusammen mit der Feuerwehr Eschenbach, zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. Nachdem die Türe geöffnet und dem Rettungsdienst, Zugang verschafft wurde, konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Aufgrund einer größere Menge Motoröl, die aus einem Fahrzeug ausgelaufen und in die Kanalisation gelangt ist, wurden wir durch die ILS Ansbach alarmiert. Während wir das Öl gebunden haben, wurde der Bauhof sowie die Kläranlage über die Verunreinigung informiert. Nach ca. einer Stunde konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Durch einen aufmerksamen Autofahrer wurden wir während der Aufräumarbeiten unseres Grillfestes, über eine Rauchentwicklung in der Nähe einer Feldscheune informiert. An der Einsatzstelle konnte ein teils mit Erde abgedecktes, unbeaufsichtigtes Feuer festgestellt werden, bei dem Holzabfälle verbrannt worden waren. Durch auseinanderziehen der Feuerstelle konnten Glutnester freigelegt (auch unter dem mit Erde abgedeckten Bereich) und abgelöscht werden. Abschließend wurde die Einsatzstelle noch mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir Sie darauf hinweisen, dass die geringe Regenmenge der letzten Tage nur der sogenannte „Tropfen auf dem heißen Stein“ war und immer noch eine erhöhte Brandgefahr herrscht. Wir bitten deshalb (natürlich nicht nur bei der aktuellen Trockenheit) im Umgang mit offenem Feuer erhöhte Vorsicht walten zu lassen um u.a. Brände von Freiflächen und Wäldern zu vermeiden.
Mit diesem eher seltenen Alarmstichwort wurden wir heute, zusammen mit der Feuerwehr Losaurach, alarmiert. Ein Pferd war an einem Hang abgerutscht und in einem Bach gefallen. Als wir an der Einsatzstelle eingetroffen sind, hatte sich das Pferd bereits selbst, aus seiner misslichen Lage, befreit. Somit war ein weiteres eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig.
Zusammen mit den Feuerwehren aus Wilhermsdorf und Neuhof/Zenn, wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf die Staatsstraße zwischen Eschenbach und Wilhermsdorf, auf Höhe der Abzweigung nach Adelsdorf, alarmiert. Nachdem keine Person eingeklemmt war, beschränkten sich unsere Aufgaben auf das Abklemmen der Batterie sowie das Aufnehmen von auslaufenden Betriebsstoffen. Zusätzlich unterstützten wir noch bei den großräumige Umleitungsmaßnahmen.
Eine ausgedehnte Ölspur erstreckte sich von der Neuen Straße, über die Ansbacher Straße bis zum Ortsausgang in Richtung Neuhof. Bis zum Eintreffen unseres Bauhofs und der für die Staatsstraße zuständigen Straßenmeisterei, sicherten wir die Einsatzstelle ab.
Anschließend konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Ein ausgelöster Hausnotruf, sorgte heute Morgen für einen Einsatz der FF Altselingsbach und unserer Wehr. Am Einsatzort eingetroffen, war die Türe bereits geöffnet und der Anwohner wohlauf. Ein weiteres Eingreifen war somit nicht notwendig.
Durch die ILS Ansbach wurden wir am Freitagmorgen zu einem verunfallten LKW auf die Staatsstraße in Richtung Oberfeldbrecht alarmiert. Glücklicherweise konnte die Einsatzmeldung, durch die ersteintreffenden Kräfte aus Neuhof nicht bestätigt werden, so dass sich unsere Aufgaben auf Absperrmaßnahmen beschränkten. Kurze Zeit später wurde die Straßensperrung von der FF Neuhof übernommen und wir konnten die Einsatzstelle verlassen.
Zur Mittagszeit, wurden wir zu einer Ölspur in den Pilsenmühler Weg alarmiert. Die Erkundung ergab, dass es sich um eine Dieselspur handelte, die auf einer Länge von ca. 2 km durch das Ortsgebiet führte. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Straßenbaulastträger, wurde eine Firma angefordert, die mit Spezialgerät, die Reinigung der Straße übernimmt. Anschließend, wurde die Einsatzstelle an den Bauhof übergeben die die weiteren Maßnahmen koordinierte.
Das Sturmtief Eberhard sorgte dafür, dass auf der Staatstraße 2255, Höhe Buchen, ein Baum umstürzte und die Fahrbahn komplett blockierte. Zusammen mit der FF Buchen wurde der Baum entfernt und die Straße gesäubert damit der Verkehr wieder ungehindert fließen konnte.
Am Abend wurde wir nochmal zu einem umgestürzten Baum alarmiert. Diesmal wurden wir zusammen mit der FF Siedelbach auf die Ortsverbindungsstraße zwischen Kappersberg und Neidhardswinden geschickt. Nachdem die Straße wieder frei war, konnte die Einsatzstelle verlassen werden.
Zusammen mit den Kameraden der Feuerwehr Linden und dem Bauhof, haben wir die Verkehrsabsicherung zum Faschingsumzug durchgeführt.
Noch während der Aufräumarbeiten im Gerätehaus vom Dachstuhlbrand, wurden wir von der ILS zu einem HvO-Einsatz (Helfer vor Ort) über Funk alarmiert. Die Aufgabe bei dieser Art von Einsätzen ist es, bei einem medizinischen Notfall Erstmaßnahmen einzuleiten, bis der Rettungsdienst vor Ort ist. Nachdem zeitgleich der Rettungsdienst und Notarzt eingetroffen waren, konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Mit der Einsatzmeldung „Brand Dachstuhl“, wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Neustadt/Aisch und der UG-OEL (Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung) alarmiert. Bereits bei der Anfahrt war eine starke Rauchsäule sichtbar.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, stand der überdachte Durchgang zwischen Wohnhaus und Garage sowie der Garagenanbau bereits im Vollbrand. Das Feuer hatte auch schon auf die Garage und den Dachstuhl des Wohnhauses übergegriffen. Während der Brandbekämpfung von außen, bei der u.a. eine Gasflasche geborgen wurde, war ein weiterer Trupp im Wohnhaus um eine mögliche Ausbreitung im Gebäudeinneren zu prüfen. Die Feuerwehr Neustadt unterstützte die laufenden Löschmaßnahmen u. a. mit der Drehleiter zur Brandbekämpfung des Dachstuhls. Zur Unterstützung mit weiteren Atemschutzgeräteträgern wurden die Wehren aus Linden und Neuhof/Zenn nachalarmiert. Um in die brennende Garage zu gelangen, wurde mit der Rettungssäge ein Zugang durch das Garagentor geschaffen. Durch die gute Zusammenarbeit der eingesetzten Wehren, konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht und abgelöscht werden.
Nachdem die letzten Glutnester gelöscht waren, hat das THW Neustadt mit Unterstützung der Drehleiter, das Dach mit Folien abgedeckt und geborstene Fenster verschlossen. Ebenfalls wurde die Photovoltaikanlage durch einen Fachmann abgeklemmt, nachdem auch hier die Verkabelung stark beschädigt war.
Nach der Übergabe an die Polizei konnten wir die Einsatzstelle verlassen und nach der Reinigung der Ausrüstungsgegenstände und Fahrzeugbestückung den Einsatz gegen 20 Uhr (nach ca. 7 Stunden) beenden.
Herzlichen Dank an das BRK und die SEG für die Bereitschaft und die Versorgung der Kräfte vor Ort mit warmen Getränken und Essen.
Besten Dank auch an die Nachbarschaft der Einsatzstelle, die uns ebenfalls Unterstützung angeboten und mit Getränken versorgt hat.
(„Gaffen kann jeder, Helfen muss man wollen“…).